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¬"Das¬ ist einfach unsere Geschichte" Lebenswege der "zweiten Generation" nach dem Nationalsozialismus

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Exemplarinformationen
Barcode	Regalstandort	Literaturabteilung	Bandzählg.	Zweigstelle	Status	Fällig am
18278820	Emp 22 Ist e	OG1 Geschichte Politik Staat		Aachen Erwachsenenbibliothek	. Verfügbar .

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Kataloginformation
Feldname	Details
RSN	50275100
T I T E L	¬"Das¬ ist einfach unsere Geschichte"
Zusatz zum Titel	Lebenswege der "zweiten Generation" nach dem Nationalsozialismus
Name	Kindler, Marie-Luise ¬[Hrsg.]¬
	Gahleitner, Silke Birgitta ¬[Hrsg.]¬
	Krebs, Luise ¬[Hrsg.]¬
Verfasserangabe	Marie-Luise Kindler ; Luise Krebs ; Iris Wachsmuth ; Silke Birgitta Gahleitner (Hg.). Mit einem Nachw. von Christian Staffa
Auflage	Orig.-Ausg.
Verlagsort	Gießen
Verlag	Haland & Wirth im Psychosozial-Verl.
Erscheinungsjahr	2013
Umfang	202 S.
ISBN	978-3-8379-2225-7
ISBN	9783837922257
Anmerkungen / Fußnoten	Literaturangaben
Abweichende(r) Titel	Das ist einfach unsere Geschichte
1. Schlagwortkette	Deutschland
	Nachkriegsgeneration
	Nationalsozialismus
	Auswirkung
	Biographieforschung
	Weltkrieg <1939-1945>
	Aufsatzsammlung
Klassifikation	Emp 22
Kurzbeschreibung	Aus der Verlagsmeldung: Die Generation der nach 1945 Geborenen kommt langsam ins Rentenalter. In diesem Lebensabschnitt wird die Auseinandersetzung mit der Vergangenheit verstärkt zum Thema. Damit stellen sich aber auch Fragen wie: Inwiefern verspüren die Angehörigen dieser Generation das Bedürfnis, ihre Geschichte und die ihrer Eltern aufzuarbeiten, zu verstehen? Werden überhaupt Verknüpfungen zur kollektiven Geschichte hergestellt? Die vorliegende Studie der Alice Salomon Hochschule Berlin gibt einen fundierten Einblick in die komplexe Verkettung der Folgen des Naziregimes und der daraus resultierenden familialen Tradierungen. Gezielt wurden nicht nur die Söhne und Töchter von Opfern und TäterInnen befragt, sondern auch Nachkommen von Eltern, die die Zeit der Naziherrschaft als Angehörige der nationalsozialistischen Mehrheits- und MitläuferInnengesellschaft oder auf andere Weise überlebt und gestaltet haben. Dabei zeigt sich, dass die stets neu variierenden Aspekte des Umgangs unsere Aufmerksamkeit verlangen, um Möglichkeiten der Aufklärung und Auseinandersetzung zu bieten. Zugleich fördern die Ergebnisse der Untersuchung die Einsicht, dass Verstehen niemals lückenlos möglich sein wird.

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