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¬Das¬ befremdliche Überleben des Neoliberalismus

¬Das¬ befremdliche Überleben des Neoliberalismus
Item Information
Barcode Shelf Location Collection Volume Ref. Branch Status Due Date
12256515 Hbl 11 Crou
OG1 Wirtschaft   Aachen Erwachsenenbibliothek . Available .  
. Catalogue Record 50163295 ItemInfo Beginning of record . Catalogue Record 50163295 ItemInfo Top of page .
Catalogue Information
Field name Details
Record Number 50163295
T I T E L ¬Das¬ befremdliche Überleben des Neoliberalismus
Einheitssachtitel ¬The¬ strange non-death of neoliberalism <dt.>
Name Crouch, Colin
Verfasserangabe Colin Crouch. Aus dem Engl. von Frank Jakubzik
Auflage Dt. Erstausg.
Verlagsort Berlin
Verlag Suhrkamp
Erscheinungsjahr 2012
Umfang 247 S.
Reihe Postdemokratie / Colin Crouch
Band 2
2. Reihe Edition Suhrkamp
ISBN 978-3-518-42274-8
9783518422748
Anmerkungen / Fußnoten Literaturverz. S. [248]
Forts. von: Crouch, Colin: Postdemokratie
1. Schlagwortkette Marktwirtschaft
Krise
2. Schlagwortkette Globalisierung
Weltwirtschaftskrise
Klassifikation Hbl 11
Kurzbeschreibung Spätestens als Lehman Brothers im September 2008 Insolvenz anmelden mußte, hatte es für einen kurzen Moment den Anschein, als habe die letzte Stunde des Neoliberalismus geschlagen: Nachdem das Mantra vom Markt und von der Privatisierung seit den siebziger Jahren in aller Munde war, sollten nun die Regierungen eingreifen, um systemrelevante Banken zu retten. Die Kompetenz der Wirtschaftsführer stand massiv in Frage. Heute, nur drei Jahre später, bekommen die Manager wieder riesige Boni. Zur Refinanzierung der Rettungspakete werden Sozialleistungen gekürzt. Die Logik des radikalen Wettbewerbs und des unternehmerischen Selbst prägt nach wie vor unsere Mentalität. Wie ist das möglich? Diese Frage stellt Colin Crouch in seinem großen neuen Essay. Der Autor zeichnet die Ideengeschichte des Neoliberalismus nach und betont, daß der Konflikt Staat vs. Markt zu kurz greift: Es sind die gigantischen transnationalen Konzerne, unter denen die Demokratie und das Marktmodell leiden. Doch wir können uns wehren. (Verlagsangaben)
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