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¬Eine¬ kurze Geschichte der Menschheit

¬Eine¬ kurze Geschichte der Menschheit
Item Information
Barcode Shelf Location Collection Volume Ref. Branch Status Due Date
19287777 Ee Hara
OG1 Geschichte Politik Staat   Aachen Erwachsenenbibliothek . On Loan . 27 Jun 2024
. Catalogue Record 50244078 ItemInfo Beginning of record . Catalogue Record 50244078 ItemInfo Top of page .
Catalogue Information
Field name Details
Record Number 50244078
T I T E L ¬Eine¬ kurze Geschichte der Menschheit
Einheitssachtitel Kitsur toldot ha-enoshut <dt.>
Name Harari, Yuval Noah
Verfasserangabe Yuval Noah Harari. Aus dem Engl. von Jürgen Neubauer
Auflage 22. Aufl.
Verlagsort [München]
Verlag Pantheon
Erscheinungsjahr 2015
Umfang 525 S.
Ill. / techn.Daten Ill., graph. Darst., Kt.
ISBN 978-3-570-55269-8
Anmerkungen / Fußnoten Die hebräische Originalausgabe erschien u.d.T.: A brief history of mankind - kizur toldot ha-enoshut
1. Schlagwortkette Menschheit
Kulturelle Evolution
Kognitive Entwicklung
Geschichte
Klassifikation Ee
Kurzbeschreibung Aus der Verlagsmeldung: Wie haben wir, Homo Sapiens, es geschafft, den Kampf der sechs menschlichen Spezies ums Überleben für uns zu entscheiden? Warum ließen unsere Vorfahren, die einst Jäger und Sammler waren, sich nieder, betrieben Ackerbau und gründeten Städte und Königreiche? Warum begannen wir, an Götter zu glauben, an Nationen, an Menschenrechte? Warum setzen wir Vertrauen in Geld, Bücher und Gesetze und unterwerfen uns der Bürokratie, Zeitplänen und dem Konsum? Und hat uns all dies im Lauf der Jahrtausende glücklicher gemacht? Vor 100 000 Jahren war Homo sapiens noch ein unbedeutendes Tier, das unauffällig in einem abgelegenen Winkel des afrikanischen Kontinents lebte. Unsere Vorfahren teilten sich den Planeten mit mindestens fünf weiteren menschlichen Spezies, und die Rolle, die sie im Ökosystem spielten, war nicht größer als die von Gorillas, Libellen oder Quallen. Vor 70 000 Jahren dann vollzog sich ein mysteriöser und rascher Wandel mit dem Homo sapiens, und es war vor allem die Beschaffenheit seines Gehirns, die ihn zum Herren des Planeten und zum Schrecken des Ökosystems werden ließ. Bis heute hat sich diese Vorherrschaft stetig zugespitzt: Der Mensch hat die Fähigkeit zu schöpferischem und zu zerstörerischem Handeln wie kein anderes Lebewesen. Und die Menschheit steht jetzt an einem Punkt, an dem sie entscheiden muss, welchen Weg sie von hier aus gehen will.
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